Unser Anspruch an eine zielorientierte Führungskräfteentwicklung

Stabile messbare Größen bilden in der heutigen Zeit nicht mehr die alleinige Grundlage für den Erfolg eines Unternehmens. Weiche „qualitative Faktoren“ sind in zunehmendem Maße wettbewerbsentscheidend.

In Zukunft ist nur jenes Unternehmen erfolgreich, dem es gelingt, sein wichtigstes Nutzenpotential zu aktivieren und zu entfalten: das Potential seiner Mitarbeiter.

Das heißt für unsere Führungskräfte umzudenken. Die Herausforderung liegt immer weniger im Technisch-Ökonomisch-Organisatorischen. Sie ist vielmehr zunehmend geistiger, kultureller, kommunikativ-sozialer Natur. Dort müssen Antworten gesucht und gefunden werden, die für eine zukunftsorientierte Führungskultur relevant sind.
Die Unternehmensstrategien der nächsten Jahrzehnte, mit ihren nach wie vor klaren materiellen Zielsetzungen, werden nur dann Erfolgschancen haben, wenn sie in einer wertorientierten Philosophie wurzeln und Sinnorientierung bieten für das Denken, Fühlen und Handeln der Menschen. Denn Krisen, wo immer sie auftreten, sind allemal auch Sinn- und Orientierungskrisen.

Die Führungskräfte, die Strategen und Architekten der Unternehmen, sind aufgerufen, ihre Führungskultur und ihren Führungsstil nicht nur an pragmatischen, sondern an ethischen Maßstäben überprüfend zu messen, wenn sie in der Kunst der Menschenführung erfolgreich bleiben wollen.

Unser Führungskräfteentwicklungsprogramm gibt Orientierungshilfen, stellt ein umfassendes und zielgerichtetes Angebot zur Führungskräfteentwicklung dar.
Zielorientiertes Engagement und Handeln

 

Wir gehen davon aus, dass der Weg zur Identifikation, zur Wissensaufnahme und letztendlich zum eigenverantwortlichen, unternehmerischen Handeln ein lebendiger Kreislauf ist. Hierfür haben wir das Modell „Zielorientiertes Engagement und Handeln“ entwickelt.

 

Es verdeutlicht eine andere Qualität des Lernprozesses.

 

Es geht nicht nur um die Vermittlung von instrumentellem Wissen, sondern um die Förderung von Fähigkeiten. Weiterbildung muss früher und tiefer ansetzen, um länger und nachhaltiger zu wirken.

 

Es muss erst der Boden bereitet werden, um neue Einstellungen zu wecken und für eine Aufbruchsstimmung im individuellen Tätigkeitsfeld – und damit auch im gesamten Unternehmen zu sorgen.

 

Erst von dieser Basis aus entsteht eine Sinnorientierung im weiteren Bildungsprozess: Über die Einübung von Fertigkeiten und die Einstimmung der Führungsinstrumente zum optimalen Zusammenspiel aller Mitarbeiter nach der Leitlinie der Vision, der Führungsleitlinie bzw. der Unternehmensstrategie.